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Injektionssensoren revolutionieren das Gesundheitswesen

Allgemein

  Mikro-Sensoren unter der Haut liefern Echtzeitdaten zur Gesundheit Das US-Biotech-Unternehmen Proteus Digital Health hat ein System aus injizierbaren Mikrosensoren entwickelt, die im Körper implantiert werden und kontinuierlich gesundheitsrelevante Daten erfassen. Das System soll die medizinische Betreuung individualisieren und chronische Krankheiten besser kontrollierbar machen. Wie funktioniert es? Mikrosensoren werden in die Haut oder unter die Muskulatur injiziert. Sie messen Parameter wie: Blutzuckerspiegel Körpertemperatur Entzündungsmarker Herzfrequenz und Blutdruck Die Daten werden über Bluetooth oder NFC an eine App oder ein ärztliches Dashboard gesendet. Einsatzbereiche: Diabetes-Management Postoperative Überwachung Prävention von Schlaganfällen und Herzinfarkten Medikamentenüberwachung (Compliance Tracking) Datenschutz & Ethik: Daten werden Ende-zu-Ende verschlüsselt. Patienten behalten volle Kontrolle über Zugriff und Freigabe. Diskussionen über Grenzen von Körperüberwachung und medizinische Privatsphäre nehmen zu. Bedeutung: Macht eine präzisere, proaktive Medizin möglich. Könnte langfristig Krankenhausaufenthalte reduzieren und Behandlungskosten senken. Teil der Bewegung hin zur „digitalen Gesundheit 2.0“ – medizinische Versorgung, die auf Echtzeitdaten basiert.

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