Einführung: Was ist Software-Testing? Software-Testing ist der Prozess der Bewertung und Verifizierung, dass eine Softwareanwendung oder ein System wie erwartet funktioniert. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Sicherstellung der Codequalität, Sicherheit und Benutzerzufriedenheit. In modernen Entwicklungsumgebungen, in denen schnelle Releases und Continuous Integration (CI) die Norm sind, ist Testing nicht nur hilfreich — es ist unerlässlich. 1. Warum Testing wichtig ist Schlecht getestete Software kann zu Bugs, Abstürzen, Sicherheitslücken und sogar zum Scheitern eines Unternehmens führen. Deshalb ist Software-Testing unverzichtbar: Qualitätssicherung: Fehler frühzeitig erkennen, bevor sie in Produktion gelangen. Kostenersparnis: Fehler in der frühen Entwicklungsphase zu beheben ist deutlich günstiger als nach der Bereitstellung. Sicherheit: Vermeidung von Schwachstellen und Datenlecks. Benutzererfahrung: Reibungslose, zuverlässige Anwendungen liefern, die den Erwartungen der Nutzer entsprechen. Sicheres Deployment: Mit gutem Gewissen ausrollen, insbesondere in CI/CD-Pipelines. 2. Arten von Software-Testing Es gibt verschiedene Testarten, die jeweils einen bestimmten Zweck erfüllen: 3. Typen von Tests und ihre Zwecke Unit Testing: Einzelne Funktionen oder Methoden isoliert testen. Integration Testing: Sicherstellen, dass verschiedene Teile des Systems zusammenarbeiten. Functional Testing: Überprüfen, dass Funktionen aus Nutzersicht wie erwartet funktionieren. End-to-End (E2E) Testing: Nutzerverhalten über die gesamte Anwendung simulieren. Performance Testing: Messen, wie das System unter Last performt. Security Testing: Schwachstellen in Authentifizierung, Autorisierung etc. identifizieren. Regression Testing: Sicherstellen, dass neue Änderungen bestehende Funktionen nicht beeinträchtigen.